Brustvergrößerung

Brust-
vergrösserung

Optimale Absicherung
für Ihre Brustvergrösserung

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Was ist eine Brustvergrößerung?

Die Brustvergrößerung mit Implantaten ist die am häufigsten durchgeführte Form der Brustvergrößerung. Bei der Brustvergrößerung mit Implantaten werden die Implantate über einen kleinen Schnitt in der Brust platziert. Bei der Brustvergrößerung mit Eigenfett wird körpereigenes Fett entnommen und direkt unter die Brusthaut injiziert. Die Brustvergrößerung mit Eigenfett eignet sich für Frauen, die eine moderate Brustvergrößerung wünschen und über entsprechende Fettdepots an Po, Bauch oder Hüfte verfügen.

Runde Implantate (li) und Anatomische Implantate (re)

Position des Implantat

Mehrere Faktoren bedingen die Entscheidung, wie ein Implantat zur Brustvergrößerung positioniert werden kann. Grundsätzlich spielt es eine Rolle, welche Ausgangsgröße und -form die natürliche Brust hat, welche Gewebeeigenschaften sie mitbringt, wie der allgemeine Körperbau der Patientin ist und welcher Volumenzuwachs gewünscht ist. Gebräuchlich sind die Methoden der Implantation unter und die Implantation über dem Brustmuskel.

ÜBM-Methode
(über dem Brustmuskel)

Mit einer Platzierung ÜBM stehen dem Chirurgen deutlich mehr Möglichkeiten zur Modellierung der Brust zur Verfügung als UBM. Frauen, die sich nicht nur mehr Fülle wünschen, sondern auch auf ein betontes Dekolletee Wert legen, also auf eine deutlich sichtbare Spalte zwischen den beiden Brüsten, profitieren von der ÜBM-Methode. Über dem Brustmuskel lassen sich größere Implantate einsetzen als darunter. Auch „pralle“ Brüste lassen sich vor allem mit Silikon erreichen, das vor dem Brustmuskel sitzt. Ebenso lassen sich hängende Brüste ÜBM hervorragend anheben. Nicht zuletzt deshalb werden derzeit über drei Viertel aller Implantate über dem Brustmuskel platziert. Die Patientin ist weniger eingeschränkt und schneller wieder bewegungs- und arbeitsfähig.

UBM-Methode
(unter dem Brustmuskel)

Bei sehr schlanken Frauen mit wenig Eigengewebe empfiehlt sich die Methode, das Implantat komplett hinter den Brustmuskel zu legen. Legt man das Implantat vor den Brustmuskel, könnte es unnatürlich aussehen, weil es von zu wenig Gewebe umgeben ist. Außerdem besteht das Risiko eines sogenannten „Rippling“, das heißt, das Implantat könnte sich fühl- oder sichtbar an den Rändern abzeichnen. Auch bei Frauen, die viel Sport treiben, empfiehlt sich ein UBM-Implantat. Des Weiteren profitieren flache, eher tief sitzende Brüste von der Implantierung unter den Brustmuskel. Der Brustmuskel wird so angehoben, was auch dem Dekolleté zugutekommt. Trotzdem hat das Einsetzen des Implantats unter dem Brustmuskel nicht nur Vorteile: Es ist in der Regel mit mehr Schmerzen für die Patientin und einem längeren Heilungsprozess verbunden.

Brustvergrößerung mit Eigenfett

Eine Brustvergrößerung mit Eigenfett kommt für Frauen infrage, die keine körperfremden Implantate eingesetzt haben möchten. Das Eigenfett für diese Operation wird an den Stellen gewonnen, die über genügend Fettreserven verfügen – meist an Hüften, Flanken, Bauch oder Beinen.
Erfahrungsgemäß bleiben nicht alle transportierten Fettzellen bestehen. Daher ist ist nach einer Brustvergrößerung mit Eigenfett mit einem Volumenverlust zu rechnen. Die endgültige Form und Größe zeigt sich meist erst nach drei Monaten, ist dann aber ebenso beständig wie das natürliche Gewebe. Da nicht unbegrenzt viel Fett auf einmal transplantiert werden kann, sind Folgeeingriffe nach einem halben Jahr nicht selten. Das sind dann aber meist kleinere Eingriffe und diese können oft ambulant durchgeführt werden.

Was sind die Risiken einer Brustvergößerung?

Wie bei jedem operativen Eingriff ist auch die Brustvergrößerungs-OP mit allgemeinen OP-Risiken verbunden. Dazu gehören z. B. durch die Anästhesie verursachte Komplikationen oder Infektionen und Wundheilungsstörungen. Darüber hinaus gibt es auch noch spezifische Risiken einer Brustvergrößerung wie die Kapselfibrose, bei der vom Körper eine feste Kapsel um das Implantat gebildet wird, die je nach Ausprägungsgrad zu Implantat-Verformungen und zu Schmerzen führen kann. Ebenso kann das Implantat absacken, sich verdrehen oder verrutschen oder beschädigt werden.

Die optimale Absicherung

Der Arzt sollte in dem Beratungsgespräch auch darüber informieren, dass im Falle von auftretenden Komplikationen, während oder nach einer Schönheitsoperation bzw. Ihrer Brustvergrößerung, die Kosten für die dann erforderlichen Behandlungen nicht mehr im vollen Umfang von den Krankenkassen übernommen werden. Das damit verbundene finanzielle Risiko für den Patienten kann durch den Abschluss einer medassure Folgekostenversicherung aufgefangen werden.

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Inklusive Implantatschutz und Übernahme ästhetischer Korrekturen (Ästhetik Plus)

Unsere Tipps für
Ihre Brustvegrösserung

Die Arztsuche

Führen Sie mehrere Beratungsgespräche bei verschiedenen Ärzten.

Achten Sie darauf, dass der Arzt sich ausreichend aufklärt und sich Zeit für Sie nimmt.

Lassen Sie sich detailliert den Ablauf der Operation erklären. Fragen Sie nach den Risiken.

Vor der Operation

Planen Sie ausreichend Urlaubstage zur Erholung nach der OP ein, da Sie hierfür NICHT krankgeschrieben werden.

Halten Sie sich strikt an die vorab verordneten Medikamenteneinnahmen oder sonstigen Vorgaben des Arztes.

Klären Sie mit Freunden und Familie ab, wer Ihnen Hilfestellung während des Heilungsprozesses geben kann.

Nach der Operation

Halten Sie die Vorgaben bezüglich Schonung strikt ein, um den Heilungsverlauf nicht ungünstig zu beeinflussen.

Halten Sie in Absprache mit dem Arzt die geplanten Kontrolltermine z. B. für Verbandswechsel, Fäden ziehen usw. ein.

Warten Sie bei auftretenden Komplikationen nicht bis zum nächsten Kontrolltermin, sondern nehmen Sie sofort Kontakt zum Arzt auf.

Unsere Preise

Fettabsaugung,Lipödembehandlung,Augenlidstraffung

ab 69 €

im ersten Jahr

+29 € für jedes weitere Jahr

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Eingriff mit Implantat(z.B. Brust, Gesäß),Implantatwechsel

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Haben Sie Fragen?Wir beraten Sie gerne!




©2024 Jahnke Hoyer & Cie. GmbH


Bruststraffung

Bruststraffung

Was ist das?

Eine z. B. durch Gewichtsabnahme, Schwangerschaften oder im Alterungsprozess erschlaffte Brust kann durch eine operative Bruststraffung (Mastopexie) wieder angehoben und gestrafft werden. Oft wird bei diesem Eingriff auch gleichzeitig eine Verkleinerung des Brustwarzenhofes vorgenommen.

Was passiert bei der OP?

Für die Bruststraffungs-Operation gibt es abhängig von Ausgangslage und Wunschvorstellung verschiedene OP-Techniken und Schnittführungen, wie z. B. die Bruststraffung mit dem T-Schnitt oder dem L-Schnitt, die Bruststraffung nach Lejour oder die sogenannte periaeroläre Bruststraffung, bei der ein Schnitt nur um den Brustwarzenhof herum erfolgt.

 

Eine Bruststraffung kann zwar je nach OP-Technik gegebenenfalls auch in Lokalanästhesie erfolgen, wird aber in der Regel in Dämmerschlaf oder Vollnarkose durchgeführt. Anschließend wird zur weiteren Überwachung meistens eine Übernachtung in der Klinik empfohlen.

 

Die verschiedenen möglichen OP-Techniken, Schnittführungen und Anästhesie-Methoden haben jeweils spezifische Vor- und Nachteile, die in einem persönlichen Beratungsgespräch mit dem plastischen Chirurgen bzw. dem operierenden Facharzt ausführlich besprochen werden sollten.

Darauf sollten Sie noch achten:

Über die Risiken und möglichen Komplikationen einer Brustraffung – wie z. B. das sehr selten auftretende Absterben der Brustwarzen aufgrund mangelnder Durchblutung, aber auch die häufiger vorkommenden Wundheilungsstörungen – werden Sie im Beratungsgespräch aufgeklärt.

 

Dabei ist es wichtig zu wissen, dass im Falle von Komplikationen, bei oder nach einer aus ästhetischen Gründen durchgeführten Bruststraffung, die Krankenkassen die Kosten für die erforderlichen medizinischen Behandlungen nicht mehr im vollen Umfang übernehmen. Das daraus entstehende finanzielle Risiko für die Patienten kann durch den Abschluss der medassure Folgekostenversicherung aufgefangen werden.

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Bauchstraffung

Bauchstraffung

Was ist das?

Abdominoplastik ist der Fachbegriff für die operative Bauchdeckenstraffung, bei der ein nach großer Gewichtsabnahme oder nach Schwangerschaften schlaff gewordener Bauch gestrafft wird. Besteht nur ein kleiner Hautüberschuss am Unterbauch, reicht möglicherweise eine kleine Bauchstraffung ohne Versetzung des Bauchnabels. Bei größerem Hautüberschuss muss eine sogenannte große Bauchdeckenstraffung durchgeführt werden, bei der auch der Bauchnabel versetzt wird. In vielen Fällen ist außerdem eine zusätzliche Muskelstraffung sinnvoll.

Was passiert bei der OP?

Da es sich bei einer Bauchdeckenstraffung um einen relativ großen Eingriff handelt, sollte die Operation in Vollnarkose mit anschließender Übernachtung in der Klinik durchgeführt werden. Eine Bauchdeckenstraffung hat immer eine relativ große Narbe zur Folge. Es gibt aber eine Vielzahl von unterschiedlichen möglichen Schnitt- bzw. Narbenverläufen, die genau wie die Auswahl der OP-Methode in einem persönlichen Beratungsgespräch mit dem plastischen Chirurgen oder operierendem Facharzt ausführlich mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen besprochen werden sollte.

Darauf sollten Sie noch achten:

In diesem Gespräch sollte der Arzt auch darüber informieren, mit welchen Risiken und möglichen Komplikationen der Eingriff verbunden ist. Zusätzlich sollte darauf hingewiesen werden, dass im Falle von auftretenden Komplikationen bei oder nach einer aus ästhetischen Gründen durchgeführten Bauchdeckenstraffung die Kosten für die dann erforderlichen Behandlungen nicht mehr im vollen Umfang von den Krankenkassen übernommen werden. Das damit verbundene finanzielle Risiko für den Patienten kann durch den Abschluss einer medassure Folgekostenversicherung aufgefangen werden.

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Augenlidstraffung

Augenlidstraffung

Was ist das?

Unter dem Begriff Blepharoplastik versteht man die operative Straffung der Augenlider. Eine Straffung der Oberlider oder Unterlider kann entweder einzeln oder kombiniert in einer Operation durchgeführt werden. Während es sich bei der Straffung der Oberlider um einen relativ einfachen Eingriff handelt, der in der Regel ambulant in Lokalanästhesie oder in Dämmerschlaf erfolgt, ist eine Unterlidstraffung aufwändiger und erfordert meistens eine Vollnarkose mit anschließender Übernachtung in der Klinik.

Was passiert bei der OP?

Zur Durchführung einer Oberlidstraffung und/oder Unterlidstraffung gibt es unterschiedliche OP-Techniken mit verschiedenen Vor- und Nachteilen. Welche OP-Techniken bei der eigenen Ausgangslage und den individuellen Wunschvorstellungen für eine geplante Lidstraffung infrage kommen und mit welchen Risiken und möglichen Komplikationen der Eingriff verbunden ist, sollte ausführlich in einem persönlichen Beratungsgespräch mit dem plastischen Chirurgen bzw. dem operierenden Facharzt besprochen werden.

Darauf sollten Sie noch achten:

Im Rahmen eines Beratungsgesprächs ist es wichtig, dass der behandelnde Arzt detaillierte Informationen zur Ober- und/oder Unterlidstraffung bereitstellt, insbesondere zu den möglichen Risiken und Komplikationen. Zusätzlich sollten Patienten über weitere wichtige Aspekte einer Lidstraffung aufgeklärt werden. Dazu gehört die Aufklärung über die zu erwartende Genesungszeit, die Notwendigkeit der Einhaltung von Nachsorgeanweisungen und die realistischen Erwartungen an das Endergebnis. Außerdem ist es entscheidend, Patienten darauf hinzuweisen, dass bei Komplikationen nach einer Schönheitsoperation wie dieser, die Kosten für notwendige Nachbehandlungen oft nicht vollständig von der Krankenkasse übernommen werden. Hier kann das finanzielle Risiko durch den Abschluss einer medassure Folgekostenversicherung aufgefangen werden.

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Behandlungsratgeber

Behandlungenvon A bis Z

Schönheitsbehandlungen im Überblick

Behandlungenvon A bis Z

Schönheits­behandlungen im Überblick

Der Behandlungs­ratgeber für
Ihre Schönheits­operationen!

Ob Brustvergrößerung oder Bauchstraffung – Jede Operationsart hat ihre eigene Besonderheit. Wir informieren Sie hier über verschiedene Behandlungen, Risiken und deren mögliche Folgekosten. Außerdem geben wir Ihnen Tipps worauf Sie achten sollten und wie Sie mit medassure beauty optimal abgesichert sind.

Augenlasern (Lasik, Lasek)

Beim Augenlasern wird ein Laser verwendet, um gezielt Gewebe an der Augenhornhaut abzutragen. Dadurch soll eine bestehende Fehlsichtigkeit dauerhaft ausgeglichen oder zumindest deutlich verbessert werden.

Augenlidstraffung

Unter dem Begriff Blepharoplastik versteht man die operative Straffung der Augenlider. Eine Straffung der Oberlider oder Unterlider kann entweder einzeln oder kombiniert in einer Operation durchgeführt werden.

Bauchstraffung

Abdominoplastik ist der Fachbegriff für die operative Bauchdeckenstraffung, bei der ein nach großer Gewichtsabnahme oder nach Schwangerschaften schlaff gewordener Bauch gestrafft wird. Besteht nur ein kleiner Hautüberschuss am Unterbauch, reicht möglicherweise eine kleine Bauchstraffung ohne Versetzung des Bauchnabels.

Bruststraffung

Eine erschlaffte Brust durch z. B. Schwangerschaften, Gewichtsabnahme oder im Alterungsprozess kann durch eine operative Bruststraffung (Mastopexie) wieder gestrafft und angehoben werden. Oft wird bei diesem Eingriff gleichzeitig eine Verkleinerung des Brustwarzenhofes vorgenommen.

Brustvergrösserung

Für eine Brustvergrößerung mit Implantaten oder Eigenfettunterspritzung kommen je nach Ausgangslage und individuellen Wunschvorstellungen verschiedene OP-Techniken und Implantate infrage. Man unterscheidet dabei die Implantatlage über oder unter Brustmuskel und den Zugang über die Brustfalte, den Brustwarzenvorhof oder die Achsel.

Fettabsaugung

Zur Durchführung einer Fettabsaugung gibt es eine Vielzahl von verschiedenen OP-Techniken. Am häufigsten wird dabei die sogenannte Tumeszenz-Technik eingesetzt, bei der in die abzusaugenden Areale zuerst eine flüssige Kochsalzlösung in Verbindung mit Betäubungsmitteln und anderen Wirkstoffen injiziert wird.

Lipödem / Fettabsaugung)

Bei einem Lipödem ist das Unterhaut­fettgewebe vermehrt. Meist betreffen die symmetrischen Fettanlagerungen die Beine, seltener auch die Arme. Die chronische Fettverteilungsstörung tritt praktisch ausschließlich bei Frauen auf, oft nach hormonellen Umstellungen wie der Pubertät oder einer Schwangerschaft.

Gesichtsstraffung

Mit zunehmendem Alter kommt es im Gesicht zu einer Erschlaffung der Haut und Faltenbildung. Für diese lässt sich ab einem bestimmten Ausprägungsgrad durch minimalinvasive Verfahren alleine (z. B. Faltenunterspritzungen) kein zufrieden­stellendes Ergebnis mehr erreichen. Ein deutlich sichtbarer …

Brustverkleinerung

Zu große Brüste, die gesundheitliche Beschwerden verursachen oder die dazu führen, dass man sich nicht wohl im eigenen Körper fühlt, können durch eine sogenannte Mammareduktionsplastik verkleinert werden. Bei einer Brustver­kleinerung wird sowohl Brustdrüsengewebe, Fettgewebe sowie auch Haut entfernt…

Gesäßstraffung

Die nach z. B. großer Gewichtsabnahme stark erschlaffte Haut am Po kann durch eine sogenannte „Gesäßpexie“ gestrafft werden. Dafür gibt es verschiedene OP-Techniken mit unterschiedlichen Schnittführungen ober- und unterhalb des Gesäßes.

Gesäßvergrößerung

Ein zu flacher oder zu kleiner Po kann durch eine sogenannte Gesäßaugmentation mit Implantaten vergrößert und neu geformt werden. Bei dieser Operation werden spezielle Po-Implantate unter den großen Gesäßmuskel eingesetzt.

Gynäkomastie

Unter einer Gynäkomastie versteht man eine vergrößerte Brust des Mannes. Die Gynäkomastie kann verschiedene Ursachen haben und sich durch zu viel Drüsengewebe oder Fettgewebe in der Brust und manchmal auch durch vergrößerte Brustwarzen äußern.

Haartransplantation

Bei einer Haartransplantation entnimmt der Facharzt eigene Haarwurzeln des Patienten und verteilt sie in die gewünschten Bereiche um. Erfahren Sie hier mehr über den Ablauf der OP und worauf sie im Vorfeld achten sollen.

Hodensackstraffung

Der Hodensack ist eine Hauttasche, in der sich die Hoden außerhalb der Körperhülle befinden. In der Haut des Hodensacks verlaufen glatte Muskelfasern, welche die Hautoberfläche je nach Bedarf runzeln oder glätten und dadurch die Temperatur regulieren, sodass die Hoden kühler liegen als die eigene Körpertemperatur.

Kinnvergrößerung

Eine Kinnvergrößerung kann durch das Einsetzen von Implantaten erfolgen. Diese Implantate sind in der Regel aus Silikongel und werden entweder über einen innenliegenden Schnitt von der Unterlippe aus oder unterhalb des Kinns von außen eingebracht.

(Lower) Body Lift

Bei einem (Lower) Body Lift handelt es sich im Prinzip um die Kombination aus den drei Eingriffen Oberschenkel-, Gesäß- und Bauchdeckenstraffung in einer einzigen Operation. Diese Operation dauert lange und nimmt auch einen längeren Heilungsprozess in Anspruch.

Nasenkorrektur

Wer unter einer zu breiten, zu langen, zu langen, einer schiefen, einer eingefallenen oder einer „Höcker-Nase“ leidet, kann diese durch eine als Rhinoplastik bezeichnete Operation korrigieren lassen.

Oberarmstraffung

Ist die Haut an den Oberarmen z. B. nach großer Gewichtsabnahme stark erschlafft, kann eine operative Oberarmstraffung helfen. Bei dieser Operation wird die überschüssige Haut entfernt und die verbleibende Haut gestrafft.

Oberschenkel­straffung

Bei stark erschlaffter Haut an den Oberschenkeln, z. B. nach großer Gewichtsabnahme, kann eine Oberschenkelstraffung helfen. Je nach Ausgangslage und Vorstellung gibt es verschiedene OP-Techniken und mögliche Schnittführungen wie die „Mini-Oberschenkelstraffung“, bei welcher der Schnitt z. B. von der Leiste zur Gesäßfalte verläuft.

Ohrenkorrektur

Die am häufigsten durchgeführte Ohrenkorrektur (Fachbegriff: Otoplastie) ist die operative Korrektur von abstehenden Ohren. Für diese Operation werden bei Kindern im Alter von bis zu 14 Jahren die Kosten häufig noch von den Krankenkassen übernommen.

Penisvergrößerung

Mit dem Begriff Penisaugmentation ist eine Penisvergrößerung gemeint, die entweder durch eine Penisverlängerung oder eine Verdickung erreicht werden kann. Zur Penisverlängerung gibt es ein operatives Verfahren, bei dem die Haltebänder des Gliedes in der Bauchhöhle durchtrennt werden, und der Penis so weiter nach außen verlängert werden kann.

Schamlippen­korrektur

Der am häufigsten durchgeführte Eingriff im Bereich der Intimchirurgie ist die Labioplastik, bei der die inneren und auch die äußeren Schamlippen verkleinert werden. Es gibt verschiedene OP-Techniken und Schnittführungen, bei denen der Haut- oder Gewebeüberschuss, z. B. mit einem elektrischen Messer oder Laser entfernt werden kann.

Schweißdrüsen­absaugung

Achselschweiß ist für viele Menschen ein Problem. Vor allem dann, wenn es zu übermäßigem Schwitzen der Achselhaut auch an kühlen Tagen oder ohne körperliche Anstrengung kommt. Genau hierfür bietet die moderne plastische Chirurgie die Lösung.

Stirn-Lifting

Mit einer Stirnlift-Operation können ausgeprägte Falten auf der Stirn und tiefer liegende Augenbrauen korrigiert werden, für die mit Botox-Behandlungen kein zufriedenstellendes Ergebnis mehr erreicht wird. Zur Durchführung eines Stirn-Lifting gibt es verschiedene Techniken, wie das konventionelle und das endoskopische Stirn-Lifting.

Wangen­vergrößerung

Eine Neukonturierung des Gesichtes im Bereich der Wangen ist durch das Einsetzen von Wangenimplantaten möglich. Die in der Regel aus Silikongel bestehenden Wangenimplantate werden dabei von innen über einen Schnitt in der Mundhöhle an die vorgesehen Stelle gebracht und dort fixiert.

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