(Lower) Body Lift

(Lower) Body Lift

Was ist das?

Ein (Lower) Bodylift kombiniert drei chirurgische Eingriffe, nämlich die Straffung des Gesäßes, der Oberschenkel und der Bauchdecke. Diese Operation dauert im Vergleich zu den einzelnen Eingriffen länger und erfordert auch einen längeren Genesungsprozess.

Was passiert bei der OP?

Während der Operation werden überschüssige Haut und Fettgewebe im Bereich des Bauches, der Oberschenkel und des Gesäßes entfernt. Dazu werden je nach Bedarf Schnitte an den entsprechenden Stellen gesetzt und das Gewebe wird gestrafft und neu positioniert. Die Operation dauert in der Regel mehrere Stunden und wird unter Vollnarkose durchgeführt.

Darauf sollten Sie noch achten:

Nach der Operation wird der Patient für eine gewisse Zeit im Krankenhaus überwacht und kann für 2 bis 7 Tage bleiben, je nach individuellem Heilungsverlauf. Es ist wichtig, dass der Patient sich während dieser Zeit ausreichend erholt und die ärztlichen Anweisungen bezüglich der Nachsorge befolgt. Dazu können beispielsweise Schmerzmittel, Kompressionskleidung und spezielle Verhaltensregeln gehören, um eine erfolgreiche Genesung zu gewährleisten.

Unsere Preise

Fettabsaugung,Lipödembehandlung,Augenlidstraffung

ab 69 €

im ersten Jahr

+29 € für jedes weitere Jahr

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Facelift, Augenlasern(LASIK/LASEK),Haartransplantation

ab 99 €

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Eingriff mit Implantat(z.B. Brust, Gesäß),Implantatwechsel

ab 259 €

im ersten Jahr

+139 € / 89 € für jedes weitere Jahr

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ab 169 €

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Kinnvergrößerung

Kinnvergrößerung

Was ist das?

Eine Kinnvergrößerung kann durch das Einsetzen von Implantaten erfolgen. Diese Implantate sind in der Regel aus Silikongel und werden entweder über einen innenliegenden Schnitt von der Unterlippe aus oder unterhalb des Kinns von außen eingebracht. Eine Kinnvergrößerung mit Eigenfettunterspritzung ist auch möglich.

Was passiert bei der OP?

In den meisten Fällen kann eine Kinnaugmentation ambulant in Lokalanästhesie oder in Dämmerschlaf durchgeführt werden. Welche OP-Technik bei der jeweiligen persönlichen Ausgangslage und Wunschvorstellung empfohlen wird, und mit welchen Risiken und möglichen Komplikationen der Eingriff verbunden ist, sollte ausführlich in einem persönlichen Beratungsgespräch mit Ihrem Plastischen Chirurgen bzw. Facharzt besprochen werden.

Darauf sollten Sie achten:

Ihr Facharzt sollte Sie in dem Beratungsgespräch auch darüber informieren, dass im Falle von Komplikationen, wie z. B. Infektionen und Wundheilungsstörungen, die dabei oder nach einer Schönheitsoperation, hier Kinnaugmentation, auftreten können, die Folgekosten für die erforderlichen Behandlungen nicht mehr im vollen Umfang von den Krankenkassen übernommen werden. Das damit verbundene finanzielle Risiko für den Patienten kann durch den Abschluss einer medassure Folgekostenversicherung aufgefangen werden.

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Hodensackstraffung

Hodensackstraffung

Was ist das?

Der Hodensack ist eine Hauttasche, in der die Hoden, welche sich außerhalb der Körperhülle befinden, liegen. In der Haut des Hodensacks verlaufen glatte Muskelfasern, welche die Hautoberfläche je nach Bedarf glätten oder runzeln und dadurch die Temperatur regulieren, sodass die Hoden kühler liegen als die eigene Körpertemperatur.

 

Die Intimchirurgie ist ein Bereich innerhalb der ästhetischen und plastischen Chirurgie, welche noch vor einigen Jahren nur wenig bekannt war. Zu diesem Behandlungsfeld zählt auch die Hodensackstraffung. Hintergrund einer Hodensackstraffung ist häufig das Hängen des Skrotums, so der Fachausdruck, aus ästhetischen Gründen. Verantwortlich hierfür sind die Muskeln, denn manchmal können diese bereits genetisch bedingt eher schwach ausgeprägt sein. Darüber hinaus verändert sich die Muskelaktivität aber auch mit zunehmendem Alter.

 

Ein weiterer Grund für ein schlaff wirkendes Skrotum ist ein Hautüberschuss. Hierbei handelt es sich in erster Linie um ein kosmetisches bzw. ästhetisches Problem, welches von den Betroffenen individuell empfunden wird. In einigen Fällen kann ein besonders schlaffes Skrotum jedoch auch für unangenehme Reibung, beispielsweise bei eng anliegender Kleidung, sorgen. Hierdurch können Rötungen, Juckreiz oder sogar Schmerzen ausgelöst werden.

Was passiert bei der OP?

Die operative Hodensackstraffung verhilft zu einer deutlichen optischen wie auch praktischen Verbesserung des Problems. Da es sich bei einer Hodensackstraffung meist um einen ästhetischen Eingriff handelt, werden die Kosten in der Regel nicht übernommen. Vor einer Hodensackstraffung sollte in jedem Fall ein Urologe konsultiert werden. Dies ist insbesondere auch dann ratsam, wenn das Skrotum nicht durch Erschlaffung oder Hautüberschuss, sondern durch eine Verkleinerung der Hoden selbst bedingt ist. Die genaue Ursache kann nur von einem medizinischen Experten bestimmt werden.

 

Wie bei allen Schönheitsoperationen, so sollte auch die Hodensackstraffung ausschließlich bei einem seriösen Facharzt durchgeführt werden. Die Hodensackstraffung stellt einen relativ kurzen Eingriff dar. Aus diesem Grund ist die OP sowohl in Vollnarkose als auch in der Sedierung (Dämmerschlaf) möglich. Letztere Methode gilt als weitaus schonender für den gesamten Organismus. Je nach zeitlichem Umfang und operativem Aufwand kann jedoch auch eine Vollnarkose bzw. Allgemeinanästhesie indiziert sein. In jedem Fall aber gilt es einige Maßnahmen vor der Hodensackstraffung zu beachten, um unnötige Komplikationen zu vermeiden und somit zu einem sowohl ästhetisch als auch medizinisch optimalen Ergebnis beizutragen. Hierzu zählt insbesondere der Verzicht auf Alkohol und weitere Blut verdünnende Substanzen, wie sie beispielsweise in einigen Schmerzmitteln vorkommen. Bei lebensnotwendigen Medikamenten entscheidet der Facharzt nach sorgfältiger Abwägung, ob diese weiter eingenommen werden dürfen oder ob es Alternativen gibt.

Darauf sollten Sie noch achten:

Die Hodensackstraffung selbst dauert, je nach Ausgangssituation, zwischen ein bis anderthalb Stunden. Dabei setzt der behandelte Facharzt Schnitte entlang zuvor meist aufgezeichneter Operationslinien. Durch diese kann dann anschließend das überschüssige Gewebe bzw. die überschüssige Haut entfernt werden. Danach wird die Haut wieder zusammengenäht, wobei heute meist selbst auflösende Fäden zum Einsatz kommen. In einigen Fällen ist es sinnvoll, das Skrotum operativ weiter nach oben zu verlagern. Hierbei wird die entsprechende Haut fixiert, wodurch eine nochmalige Erschlaffung verhindert werden soll.

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Haartransplantation

Haartransplantation

Was ist das?

Bei einer Haartransplantation verpflanzt der Arzt eigenes Körperhaar des Patienten in Folge von Haarausfall, auch Alopezie genannt. Eine solche Haarverpflanzung kann sowohl bei Männern, als auch bei Frauen durchgeführt werden. Dabei entnimmt der Arzt eigene Haarwurzeln und verteilt sie in die gewünschten Bereiche um. Da die verpflanzten Haare ihre genetische Information behalten, wachsen sie an der neuen Stelle ein Leben lang nach.

Was passiert bei der OP?

Die Haartransplantation erfolgt unter lokaler Betäubung. Der Arzt kann die Haarwurzeln dabei in einer oder in mehreren Sitzungen verpflanzen. Patienten können wählen, wie das zu verpflanzende Haar entnommen werden soll. Jede Methode bringt bestimmte Vor- und Nachteile mit sich. In einem individuellen Gespräch mit dem behandelnden Facharzt können diese ausführlich besprochen werden.

Darauf sollten Sie noch achten:

Klären Sie vor der Operation in einem Beratungsgespräch mit Ihrem Hautarzt (Dermatologen), welche Art von Transplantation für Sie in Frage kommt. Achten Sie darauf, dass Ihr Facharzt Sie zudem über mögliche auftretende Komplikationen und Risiken während und nach der OP aufklärt. Denn auch wenn Sie und Ihr Arzt alles richtig machen, lassen sich diese nie ausschließen. Das können beispielsweise übermäßige Narbenbildung, Hautirritationen wie Juckreiz und Schmerzen oder Entzündung von entstandenen Wunden sein.

 

Im Normalfall übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Haartransplantation nicht – genauso wenig wie Folgekosten, sollte bei einer Komplikation eine weitere Behandlung notwendig werden. Das damit verbundene finanzielle Risiko für Patienten kann durch den Abschluss von medassure aufgefangen werden.

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Gynäkomastie

Gynäkomastie

Was ist das?

Unter dem Begriff „Gynäkomastie“ versteht man eine vergrößerte Brust des Mannes. Die Gynäkomastie kann verschiedene Ursachen haben und sich durch zu viel Fettgewebe oder Drüsengewebe in der Brust und manchmal auch durch vergrößerte Brustwarzen äußern.

Was passiert bei der OP?

Für eine Operation der Gynäkomastie kommen je nach Ausgangslage und Befund unterschiedliche OP-Techniken infrage, wie z. B. eine Fettabsaugung von Fettgewebe in der Brust oder die Entfernung des Brustdrüsengewebes. Bei einer stark vergrößerten Brust kann der Eingriff dabei ähnlich wie eine Brustverkleinerung der Frau durch T-Schnitt, L-Schnitt oder nach LEJOUR erfolgen. Auch die Verkleinerung der Brustwarze ist bei so einer Operation möglich.

 

Welche OP-Techniken und Schnittführungen bei der individuellen Ausgangslage und den persönlichen Wunschvorstellungen infrage kommen, sollte in einem persönlichen Beratungsgespräch mit Ihrem plastischen Chirurgen bzw. operierenden Facharzt besprochen werden.

 

Je nach Ausgangslage und Operationstechnik wird dann auch entschieden, ob die Operation in Lokalanästhesie, Dämmerschlaf oder Vollnarkose durchgeführt wird, und ob sie ambulant oder stationär erfolgt.

Darauf sollten Sie noch achten:

In dem Beratungsgespräch sollte Ihr Facharzt außerdem über die Risiken und möglichen Komplikationen informieren und darauf hinweisen, dass im Falle von Komplikationen, die während oder nach einer aus ästhetischen Gründen durchgeführten Brustreduzierung entstehen können, die Krankenkassen die Folgekosten für die erforderlichen medizinischen Behandlungen von Komplikationen nicht mehr im vollen Umfang übernehmen. Das finanzielle Risiko für die Patienten kann durch den Abschluss von medassure aufgefangen werden.

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Gesichtsstraffung

Gesichtsstraffung

Was ist das?

Mit zunehmendem Alter kommt es im Gesicht zu einer Erschlaffung der Haut und Faltenbildung, für die sich ab einem bestimmten Ausprägungsgrad durch minimalinvasive Verfahren alleine (z. B. Faltenunterspritzungen) kein zufriedenstellendes Ergebnis mehr erreichen lässt. Ein deutlich sichtbarer Verjüngungseffekt ist dann durch eine Facelift-Operation möglich.

Was passiert bei der OP?

Durch den Einsatz moderner Facelift-OP-Techniken, wie das „SMAS-Lifting“, kann bei einer Facelift-Operation ein natürliches und nicht maskenhaft gestrafftes Ergebnis erzielt werden. Ist nur ein sehr geringer Hautüberschuss vorhanden, kann eventuell auch erst mal ein „Mini-Facelift“ ausreichen.

 

Welche OP-Technik bei der eigenen Ausgangslage und den individuellen Wunschvorstellungen am ehesten zu empfehlen ist, und welche Vor- und Nachteile die jeweiligen OP-Methoden haben, sollte in einem persönlichen Beratungsgespräch mit dem Plastischen Chirurgen oder Ihrem operierenden Facharzt besprochen werden. Üblicherweise wird eine Facelift-Operation in Vollnarkose durchgeführt mit anschließend mindestens 1-2 Übernachtungen in der Klinik bzw. im Krankenhaus.

Darauf sollten Sie noch achten:

Wie bei jedem operativen Eingriff ist auch die Facelift-Operation mit OP-Risiken, wie z. B. durch die Anästhesie verursachte Komplikationen oder Infektionen und Wundheilungsstörungen, verbunden. Über diese Risiken sollte Sie Ihr Facharzt in dem Beratungsgespräch aufklären und auch darüber informieren, dass im Falle von auftretenden Komplikationen, die während oder nach dem kosmetischen Eingriff (Facelifting) entstehen können, die Kosten für die dann erforderlichen Behandlungen nicht mehr im vollen Umfang von den Krankenkassen übernommen werden. Die damit verbundenen finanziellen Mehraufwendungen für den Patienten können durch den Abschluss von medassure aufgefangen werden.

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Gesäßvergrößerung

Gesäßvergrößerung

Was ist das?

Ein zu kleiner oder zu flacher Po kann durch eine sogenannte Gesäßaugmentation mit Implantaten vergrößert und neu geformt werden. Bei dieser Operation werden spezielle Po-Implantate – meist über einen senkrechten Schnitt zwischen den Gesäßbacken – unter den großen Gesäßmuskel (M. Glutaeus Maximus) eingesetzt.

Was passiert bei der OP?

Diese Gesäßaugmentation erfolgt in der Regel in Vollnarkose mit einem anschließenden Klinikaufenthalt von ein bis drei Tagen. Je nach Ausgangslage und Wunschvorstellung kommen für die Auswahl der passenden Gesäß-Implantate unterschiedliche Formen und Größen infrage. Mit welchen Implantaten die eigenen Wunschvorstellungen am ehesten erreicht werden können, und ob im individuellen Einzelfall noch eine operative Gesäßstraffung erforderlich ist, sollte in einem persönlichen Beratungsgespräch mit dem plastischen Chirurgen bzw. dem operierenden Facharzt besprochen werden.

Darauf sollten Sie noch achten:

In diesem Beratungsgespräch sollte der Arzt auch auf die Risiken und möglichen Komplikationen einer operativen Gesäßvergrößerung wie z. B. Infektionen oder Nachblutungen hinweisen. Außerdem ist es wichtig, dass der Arzt in dem Gespräch darüber informiert, dass im Falle von auftretenden Komplikationen, während oder nach der Gesäßaugmentation, die Kosten für die dann erforderlichen Behandlungen nicht mehr im vollen Umfang von den Krankenkassen übernommen werden. Das damit verbundene finanzielle Risiko für den Patienten kann durch den Abschluss von medassure aufgefangen werden.

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Gesäßstraffung

Gesäßstraffung

Was ist das?

Die nach z. B. großer Gewichtsabnahme stark erschlaffte Haut am Po kann durch eine sogenannte „Gesäßpexie“ gestrafft werden. Dafür gibt es verschiedene OP-Techniken mit unterschiedlichen Schnittführungen ober- und unterhalb des Gesäßes. In einigen Fällen ist auch eine Straffung durch das Einlegen von Implantaten möglich. Das wird dann auch „Brasilianische Postraffung“ genannt. Eine operative Gesäßstraffung wird üblicherweise in Vollnarkose mit anschließender Übernachtung in einer Klinik oder Krankenhaus durchgeführt.

Was passiert bei der OP?

Da jede OP-Methode ihre individuellen Vor- und Nachteile hat, sollten diese in einem persönlichen Gespräch mit Ihrem plastischen Chirurgen oder operierenden Facharzt ausführlich besprochen werden, genauso wie die Risiken und möglichen Komplikationen, die mit dem Eingriff verbunden sind.

Darauf sollten Sie noch achten:

In dem Beratungsgespräch wird Sie der Arzt auch darüber informieren, dass im Falle von Komplikationen, die während oder nach einer aus ästhetischen Gründen durchgeführten Gesäßstraffung auftreten können, die Kosten für die dann erforderlichen Behandlungen nicht mehr im vollen Umfang von den Krankenkassen übernommen werden. Die erheblichen Mehrkosten, die für den Patienten entstehen, können durch den Abschluss der medassure Folgekostenversicherung aufgefangen werden.

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Fettabsaugung

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Mehr Flexibilität für
Ihre Fettabsaugung

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Was ist eine Fettabsaugung (Liposuktion)?

Die Fettabsaugung, auch Liposuktion genannt, ist eine Methode, bei der Fettzellen an bestimmten Körperstellen chirurgisch entfernt werden. Die Liposuktion wird angewendet, umFettgewebe und Fettpolster zu reduzieren und den Körper neu zu formen. Eine Fettabsaugung ist in der Regel medizinisch nicht erforderlich. Sie zählt zu den Schönheitsoperationen.Bei einem Lipödem kommt es zur unkontrollierten Vermehrung von Fettzellen. Weitere Informationen zur Behandlung eines Lipödems finden Sie auch hier.

Welche Operationstechniken gibt es?

Das Grundprinzip ist bei allen Methoden gleich: An bestimmten Stellen unter der Haut zum Beispiel an der Hüfte, den Oberschenkeln oder dem Bauch werden Fettzellen bzw. ganze Fettdepots mit speziellen Kanülen abgesaugt. Das Ergebnis sollte eine nach Wunsch geformte Körperpartie mit gestraffter Haut sein. In der spezifischen Anwendungsweise sind die jeweiligen Behandlungsmethoden allerdings verschieden. Das Absaugen wird unterschiedlich eingeleitet. Es kann so auf die Bedürfnisse der Patienten eingegangen werden. Auch die Art der Betäubung variiert.

 

1. Basic -Methode

Diese Methode ist die älteste Form der Fettabsaugung. Bei ihr markiert der operierende Facharzt zunächst die abzusaugenden Bereiche der Problemzonen und führt anschließend Kanülen über Hautschnitte ein. Das Gewebe wird dadurch gelockert und erst anschließend mit einer Vakuumpumpe abgesaugt. Am Ende verklebt oder vernäht der Arzt die kleinen Schnitte.

Die Fettabsaugung

Vor der OP

Nach der OP

2. Vibrationsassistierte Fettabsaugung (VAL)

Diese Methode bietet sich vor allem bei empfindlichen Hauttypen bzw. bei Körperzonen wie Knie und Knöchel an. Dem Patient wird an den betroffenen Stellen Tumeszenzflüssigkeit zur lokalen Betäubung mit Hilfe von schwingenden Kanülen in die Haut eingeführt. Dafür sind nur kleine Schnitte in die Haut notwendig. Die Schwingung beträgt 6.000 Oszillationen pro Minute und bringt so die Fettzellen zum Platzen.
Die Vorteile der vibrationsbasierten Fettabsaugung sind, dass gleichmäßigere Ergebnisse erreicht werden können und eine präzise Modellierung der betroffenen Körperregionen möglich ist. Außerdem geht sie schneller als die klassische Fettabsaugung.
Ein Nachteil dieser Methode bleibt: Leider besteht eine etwas höhere Verletzungsgefahr, die in der Folge Schmerzen nach sich ziehen würde.

3. Ultraschallgestützte Fettabsaugung (UAL)

Eine weitere Methode der Fettabsaugung ist ultraschallgestützt. Bei dieser Methode führt Ihnen Ihr behandelnder Facharzt Ultraschallsonden an den Stellen der Fettdepots ein. Die Sonden erhitzen das Gewebe und bringen die Fettzellen zum Platzen. Besonders positiv wird bei dieser Methode der Zusatzeffekt empfunden, dass durch das Erhitzen die Haut gleichzeitig eine Straffung erfährt. Somit können sehr gute Straffungseffekte der Haut erreicht werden. Auch, dass sich feste Regionen wie das Rückenareal gut behandeln lassen, gehört zu den Vorteilen dieser Methode.
Dass es vereinzelt zu Hautverbrennungen und damit einhergehenden Schmerzen kommen kann, sind hingegen Nachteile der ultraschallgestützten Fettabsaugung.

Ultraschall-unterstützte Fettabsaugung

Vor der OP

Nach der OP

Wie läuft die Operation ab?

Eine Fettabsaugung kann in Vollnarkose, Dämmerschlaf oder Lokalanästhesie sowohl ambulant als auch stationär durchgeführt werden. Jede dieser verschiedenen OP- und Anästhesie-Methoden hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile.
Vor der Operation wird der Arzt mit einem Stift die entsprechenden Bereiche zum Fettabsaugen auf Ihrer Haut zum Beispiel an den Oberschenkeln zur Entfernung von Reiterhosen, der Hüfte, dem Bauch oder den Oberarmen markieren. Bei der Liposuktion wird dann über einen kleinen Hautschnitt eine Kanüle in das Fettgewebe vorgeschoben. Anschließend wird je nach Methode z.B Spülflüssigkeit im Verhältnis 1:1 zum abgesaugten Fett eingespritzt.
Während das in der Spülung enthaltene Betäubungsmittel wirkt, sorgt das Bicarbonat für ein Aufplatzen der Fettzellen und
erleichtert dadurch das Absaugen. Das Adrenalin verringert den Blutverlust. Nach einer Einwirkzeit von ungefähr einer Stunde werden Fett und Flüssigkeit abgesaugt. Insgesamt sollte das Absaugvolumen nicht mehr als vier Liter Fett pro Behandlung betragen. Der Eingriff dauert zwischen 20 Minuten und zwei Stunden.

Darauf sollten Sie achten

In einem persönlichen Beratungsgespräch mit Ihrem plastischen Chirurgen bzw. dem operierenden Facharzt in der Klinik sollten ausführlich die verschiedenen OP- und Anästhesie-Methoden mit ihren spezifischen Vor- und Nachteilen besprochen werden. Auch über die Risiken und möglichen Komplikationen, die bei einer Fettabsaugung wie bei jedem anderen operativen Eingriff auftreten können, sollte im Beratungsgespräch aufgeklärt werden.
Nach dieser Beratung sollten Sie wissen, dass während oder nach einer Fettabsaugung im Falle von auftretenden Komplikationen die Krankenkassen die Folgekosten für die erforderlichen medizinischen Behandlungen nicht bzw. nicht in vollem Umfang übernehmen. Das daraus entstehende finanzielle Risiko für Sie als Patient kann jedoch durch den Abschluss der medassure beauty Folgekostenversicherung aufgefangen werden.

 

Beispiel einer Komplikation bei einer Fettabsaugung aus der Praxis:
In diesem konkreten Fall kam es nach zwei Monaten zu einer großflächigen Wundnekrose am linken Oberschenkel aufgrund einer Infektion. Es folgte eine VAC-Therapie zur positiven Beeinflussung der Wundheilung und ein Wunddebridement zur Reinigung der Wunden. Die Kosten für eine solche Behandlung inkl. Hauttransplantation unter Vollnarkose belaufen sich auf rund 6.000 EUR. Die kompletten Kosten wurden von medassure beauty übernommen und hätten ohne den Abschluss der Zusatzversicherung vom Patienten getragen werden müssen, da eine Fettabsaugung zu den Schönheitsoperationen zählt und der Eingriff sowie deren Folgeeingriffe von den Krankenversicherungen nicht bzw. nicht voll umfänglich getragen werden müssen.

Die optimale Absicherung der Folgekosten bei einer Fettabsaugung

Die Folgekosten bei einer Fettabsaugung inkl. Lipödem können Sie, falls Sie nur eine Folgebehandlung absichern möchten, mit 69 EUR oder bei bis zu 3 Behandlungen in der Versicherungslaufzeit mit 99 EUR absichern. Selbstverständlich decken Sie in beiden Varianten alle etwa aufkommenden Folgekosten durch medassure beauty ab.
Diese Absicherung umfasst beispielsweise bei Krankenhausaufenthalten Regressansprüche der gesetzlichen Krankenkasse mit bis 300.000 EUR. Außerdem werden auch Privatleistungen für Behandlungen/Operationen mit bis zu 10.000 EUR abgedeckt.

 

Prämienbeispiele aus der Praxis:
Eine Patientin wünscht zwei Fettabsaugungen in einem Zeitraum von einem Jahr. Sie deckt deren etwa entstehende Folgekosten mit 99 EUR ab. Wünscht die Patientin drei Fettabsaugungen in einem Zeitraum von zwei Jahren deckt sie diese mit 128 EUR ab.

Unsere Preise

Fettabsaugung,Lipödembehandlung

für eine Behandlung

ab 69 €

im ersten Jahr

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Fettabsaugung,Lipödembehandlung

für bis zu drei Behandlungen

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Brustverkleinerung

Brustverkleinerung

Was ist das?

Zu große Brüste, die gesundheitliche Beschwerden verursachen oder die dazu führen, dass man sich nicht wohl im eigenen Körper fühlt, können durch eine sogenannte Mammareduktionsplastik verkleinert werden. Bei einer Brustverkleinerung wird sowohl Brustdrüsengewebe, Fettgewebe sowie auch Haut entfernt und in den meisten Fällen auch die Brustwarze versetzt. Der Brustwarzenhof kann bei dieser Operation ebenfalls verkleinert werden.

Was passiert bei der OP?

Je nach Ausgangslage und Wunschvorstellung kommen für eine Brustverkleinerung verschiedene OP-Techniken und Schnittführungen infrage, z. B. der T-Schnitt , der L-Schnitt oder die Brustverkleinerung nach LEJOUR . Jede dieser verschiedenen OP-Methoden und Schnittführungen hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile, die in einem persönlichen Beratungsgespräch mit Ihrem plastischen Chirurgen bzw. dem operierenden Facharzt ausführlich besprochen werden sollten. Üblicherweise wird eine Brustverkleinerung in Vollnarkose durchgeführt und es wird zur Überwachung mindestens eine Übernachtung in der Klinik empfohlen.

Darauf sollten Sie noch achten:

Zu den Risiken und möglichen Komplikationen einer Brustverkleinerung gehören neben den allgemeinen OP- und Narkose-Risiken auch spezifische Risiken, wie z. B. das Absterben der Brustwarzen aufgrund mangelnder Durchblutung, aber auch die häufiger vorkommenden Wundheilungsstörungen. Über diese Risiken sollte Ihr plastischer Chirurg bzw. der operierende Facharzt im Beratungsgespräch aufklären.

 

Im Falle von Komplikationen während oder nach einer aus ästhetischen Gründen durchgeführten Brustverkleinerung übernehmen die Krankenkassen die Kosten für die erforderlichen medizinischen Behandlungen nicht mehr im vollen Umfang. Das daraus entstehende finanzielle Risiko für die Patienten kann durch den Abschluss der medassure Folgekostenversicherung aufgefangen werden.

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